Stadtmeisterschaft

24. November 2012, 2. offene Stadtmeisterschaft:

Nachdem Joachim Müller bei der 1. offenen Stadtmeisterschaft im Frühjahr 2011 Rang drei erreichte, so konnte er sich diesmal als bester Feldherr auf dem Schachbrett den Siegerpokal von Heidemarie Klingler, 1.Vorsitzende des Vereins Bürgertreff überreichen lassen. Wie sein Vorgänger Andre Cherny, Kasseler Schachklub 1876, beendete auch er Verlustpunktfrei mit 6 / 7 Punkten bei   stadtmeister

zwei Remis gegen die Mitfavoriten Ingram Braun (5,5) und Norbert Niemeyer (5) die Veranstaltung. Mit18 Teilnehmern, darunter sieben Jugendliche, sowie einige Mitstreiter aus Kassel und Göttingen, wurde um den Titel, Pokale und Sachpreise gekämpft. Erst in der Finalrunde fiel die Entscheidung, bis Runde sechs am vierten Spieltag hatten vier Spieler mit Joachim Müller, Schachköpfe Münden, Norbert Niemeyer, Karl - Heinz Schnegelsberg, beide Mündener SC und Ingram Braun, Rot Weiß Göttingen bei gleicher Punktzahl, getrennt nur durch die Feinwertung, die Möglichkeit Stadtmeister zuwerden. Interessant in Runde sechs für die zahlreichen Kiebitze die Partie zwischen Karl - Heinz Schnegelsberg und Ingram Braun. Eine Zeitnotschlacht mit nur wenigen Sekunden auf der Uhr wogte hin und her. Zum Glück für Karl - Heinz, seine Zeit war bereits abgelaufen, einigten sich beide auf Remis. Der Zweitplatzierte Norbert Niemeyer hatte zur gleichen Zeit mehr Mühe mit seinem Gegner Peter Barchfeld, TSV Wehlheiden als ihm lieb war. In schlechterer Stellung stand er mit dem Rücken zur Wand, durch einen Fehler seines Kontrahenden verlor dieser eine Figur beim Angriff und danach die Partie, hier war die Schachgöttin auf der Seite von Norbert. Der auf Rang drei spielender Ingram Braun konnte in beiden Schlußrunden jeweils die volle Punktzahl erreichen, hatte aber mit Max Söder große Schwierigkeiten, ein Remis war hier möglich. Ein Figurenopfer von Max brachte nicht den erhofften Erfolg. Auch Moritz Thiel hätte dem Turniersieger in der Finalrunde gefährlich werden können, er hielt lange gut mit, hatte ebenfalls die Möglichkeit auf eine Punkteteilung. Den größten Leistungszuwachs hatte Thomas Schopf, auf der Startliste auf Rang 12 gesetzt, erreichte er Platz sechs. Benjamin Jin konnte nur fünf Runden mitspielen, erzielte bei drei Siegen und zwei Remis ein hervorragendes Ergebnis. Max Söder erzielte 50%, blieb dadurch etwas hinter seinen Erwartungen. Sven Jäger, Marc Schäfer sowie Marcel Zierenberg erreichten jeweils drei Punkte. Zu erwähnen die Partie zwischen Marcel Zierenberg und Ulrich Reuper in der die Rochade unkorrekt durch geführt wurde. Durch Protest wurde Marcel der Punkt zugesprochen. Die Glogic Brüder Daris und Meris konnten auf diesem Turnier wichtige Erfahrungen sammeln, ihr Vater Ebid als bester Vereinsloser Spieler erreichte Platz 13. Brian Jin war einmal verhindert, bei ihm lief es nicht ganz rund, er erzielte 2,5 Punkte. In der Schlußrunde mit der Partie Norbert Niemeyer und Karl - Schnegelsberg ging es um Platz zwei. Der zu diesem Zeitpunkt Zweitplatzierte Norbert mußte doch anerkennen, das Karl - Heinz von Anfang an in Vorteil war, im Turmendspiel setzen sich seine zwei Mehrbauern zum Gewinn durch. An der Spitze blieben die vier Spieler unter sich die Plätze tauschten nur Karl - Heinz und Norbert der durch seine einzige Niederlage nun auf Platz vier zurück fiel. Teilnehmerliste Tabellenstand Partien

17. November 2012, 2. offene Stadtmeisterschaft:
Zeitnotdrama, Überraschungen und Kampfgeist in den Runden vier und fünf. Am zweiten Brett hatte Norbert Niemeyer, Mündener SC, wenig Mühe gegen seinen Vereinskamerad Marc Schäfer, um weiter zupunkten. Erste Überraschung am Vormiitag, der Sieg von Thomas Schopf gegen Max Söder, der dadurch ins Mittelfeld zurück fiel. Beim Kampf der Favoriten, Joachim Müller gegen Karl - Heinz Schnegelsberg, Mündener SC, entstand eine ausgeglichene Stellung in der Karl - Heinz das Remisangebot seines Kontrahenden ablehnte.Auf der Suche nach einem Gewinnweg lief ihm die Zeit davon, in Zeitnot vergaß er die Uhr zudrücken, Platte gefallen, Partie verloren. In Runde fünf konnte Norbert Niemeyer wieder einem nominell stärkeren Gegner, Joachim Müller, einen halben Punkt abnehmen Schwer kämpfen mußte Ingram Braun, Rot Weiß Göttingen, am Nachmittag gegen Moritz Thiel, Mündener SC, der lange die Partie in Waage hielt. Leider tauschte Moritz die letzten Leichtfiguren ab, um auf Gewinn zuspielen, was aber die Stellung nicht hergab. Das anschließende Bauernendspiel konnte er nicht mehr halten, aber der kämpferische Einsatz von ihm verdient Erwähnung.

stadt braun Vier Teilnehmer mit vier Punkten, getrennt nur durch die Feinwertung, kämpfen um den Gesamtsieg. Joachim Müller, Norbert Niemeyer, Ingram Braun jeweils drei Siege und zwei Remis, sowie Karl - Heinz Schnegelsberg, er mußte einen Punkt gegen den Tabellenführer abgeben. Das Quartett wird verfolgt von Thomas Schopf (3) und Moritz Thiel bester Jugendlicher. Das verspricht Spannung für die Finalrunden, keiner der Führenden kann sich einen Ausrutscher erlauben.

27. Oktober 2012, 2. offene Stadtmeisterschaft:
Mit dem dritten Sieg in Folge führt Karl - Heinz Schnegelsberg, der seinem Gegner Marc Schäfer überspielte und ihm keine Chance ließ, die Tabelle an. Im weiteren Spitzenkampf einigten sich Joachim Müller und Ingram Braun, der etwas Kontakt zur Tabellenspitze verloren hat, auf Remis. In der Partie Thomas Schopf gegen Peter Barchfeld konnten die Kiebitze einen interessanten Verlauf verfolgen. Der Vorteil wechselte ständig von den einem auf den anderen Spieler. Jeder der beiden Kontrahenten befand sich in Gefahr, letztendlich konnte Thomas Schopf sich mit einer Mehrfigur durchsetzen. Im Vereinduell der Schachköpfe mit Werner Schulze gegen Ulrich Reuper konnte sich letzterer mit einer Mattkombination durchsetzen. Die Schachgöttin Caissa hielt jeweils ihre schützende Hände über die Häupter von Marcel Zierenberg der gegen Daris Glogic punktete, sowie Norbert Niemeyer der sich gegen Max Söder behaupten konnte, ein Remis war für Max jederzeit möglich. Im Familienduell erzielte Vater Edib Glogic gegen seinen Sohn Meris einen Punkt. Einen ruhigen Vormittag hatten Moritz Thiel und Sven Jäger, weil die Jin Brüder Benjamin und Brian verhindert waren.

13. Oktober 2012, 2. offene Stadtmeisterschaft:
Aufgrund von Schwierigkeiten bei Beschaffung von passenden Räumlichkeiten konnte die zweite Stadtmeisterschaft erst jetzt im Herbst stattfinden. Glücklicherweise hatte auch der Verein Bürgertreff e.V. die Idee ein Schachturnier, nachdem das Angebot des Schachunterrichts von den zahlreichen Kindern nach der Hausaufgabenbetreuung genutzt wird, auszutragen. In Zusammenarbeit mit dem Mündener SC, der Spielmaterial und seine Erfahrung zur Verfügung stellte, konnte man die Planung sowie die Vorbereitungen in Angriff nehmen.

stadtmeister klingler Mit einem Rösselsprung (Springer g1-f3) eröffnete die Vorsitzende des Bürgertreff Vereins Heidemarie Klingler am Spitzenbrett mit der Partie Karl-Heinz Schnegelsberg gegen Ulrich Reuper Schachköpfe Münden neben weiteren 16 Teilnehmern symbolisch die Veranstaltung. In der Auftaktrunde ließen die Favoriten nichts anbrennen und erreichten jeweils volle Punktzahl, wobei im zweiten Durchgang Norbert Niemeyer, Mündener SC, der seinem nominell stärkeren Gegner

Ingram Braun, ESV Rot Weiß Göttingen, ein Remis abringen konnte eine kleine Überraschung gelang. Nach zwei Runden liegen mit jeweils mit weißer Weste Joachim Müller, Schachköpfe Münden, Karl-Heinz Schnegelsberg Caissa Kassel und Marc Schäfer, Mündener SC in Front. Dichtes Gedränge auf den weiteren Plätzen mit jeweils einem Sieg und einem Remis von Max Söder, Benjamin Jin, Norbert Niemeyer, alle MSC und dem Mitfavoriten auf den Gesamtsieg Ingram Braun aus Göttingen. Das läßt auf spannende Partien am nächsten Spieltag in der dritten Runde hoffen, da sich keiner der Verfolger, um weiterhin Tuchfühlung zur Tabellenspitze zuhalten, eine Niederlage leisten kann.

19. März 2011, 1. offene Stadtmeisterschaft:
Geschafft; Andrey Cherny (SK Baunatal) ist Mündener Stadtmeister. Er gab keinen Punkt ab, mit sieben aus sieben ließ Andrey von Anfang an keine Zweifel aufkommen, wer die Meisterschaft entscheidet. Um die Plätze zwei und drei wurde bis zur letzten Runde hart gekämpft, bei jeweils fünf Punkten musste die Feinwertung heran gezogen werden. Dadurch kam Pascal Fink (Münden SK) auf Rang zwei, gefolgt von Joachim Müller (Mündener SK). Den undankbaren vierten Platz erreichte Karl-Heinz Schnegelsberg (Mündener SC). Auch der Jugendpreis stand erst in der Runde sieben fest. Mit Annabelle Schäfer (SK Vellmar), Joschi Stabernack (SK Fuldatal) und Max Söder (Mündener SC) kämpften drei Kandidaten um den Titel. Joschi Stabernack musste sich gegen Pascal Fink geschlagen geben, ein Remis von Max Söder gegen Annabelle Schäfer reichte Max, um den Preis zu gewinnen. Der stellvertretender Bürgermeister Günther Fraatz war mit der Rosenfee zur Siegerehrung vor Ort, wo die reizende Rosenfee die Preise an die Sieger verteilte. Der Mündener SC ist mit dem Turnier und dem starken Teilnehmerfeld sehr zufrieden. Der Jugendanteil war erfreulich hoch und mancher alter Hase kam durch sie ganz schön ins Schwitzen. Fortschrittstabelle Bericht SK Vellmar

12. März 2011, 1. offene Stadtmeisterschaft:
Weiterhin ist der Favorit Andrey Cherny (SK Baunatal) unangefochten mit fünf Punkten Spitzenreiter und konnte sich von seinen hartnäckigen Verfolgern, Pascal Fink (SK Münden), Karl - Heinz Schnegelsberg ( Mündener SC) sowie Willi Alefs (SK Fuldatal), alle jeweils vier Punkte, mit einem Punkt Vorsprung absetzen. Das Mittelfeld führt Joachim Müller (SK Münden) an, gefolgt von Erhard Hübenthal (Mündener SC) und Annabelle Schäfer (SK Vellmar) mit jeweils drei Punkten. Von den Jugendlichen konnten sich die Jugendbezirksmeisterin (U 14) Annabelle Schäfer, sowie Marc Schäfer (Mündener SC) und der Jugendbezirksmeister (U 16) Joschi Stabernack (SK Fuldatal) durch eine starke Leistung verdient weit vorn platzieren.

5. März 2011, 1. offene Stadtmeisterschaft:
Aus Sicht des Mündener SC konnte sich Karl - Heinz Schnegelsberg nach der 3. Runde auf Rang zwei behaupten. Erhard Hübenthal musste trotz zeitweise besserer Stellung, sich gegen den Bezirksmeister Andrey Cherny (SK Baunatal) geschlagen geben und liegt nun auf Platz fünf. Im Duell der Bezirksjugendmeister Joschi Stabernack (U 16 SC Fuldatal) gegen Benjamin Jin
(U 14 Mündener SC) verlor Benjamin unglücklich. Nachdem Benjamin eine Figur in einer Kombination gewonnen hatte, stellte er seinen Turm ein und musste sich geschlagen geben. Ein Mehrbauer reichte der Bezirksjugendmeisterin Annabelle Schäfer (U 14 SK Vellmar) gegen Norbert Niemeyer, um sich in die Siegerliste einzutragen.

24. Februar 2011, 1. offene Stadtmeisterschaft:
In der vorgezogenen Partie für die 3. Runde trennten sich Max Söder und Christoph Fabian, beide aus dem Mündener SC, remis. Hierbei fiel das Ergebnis glücklicher für Max aus, Christoph übersah im Mittelspiel eine Kombination mit Figurengewinn.

12. Februar 2011, 1. Offene Mündener Stadtmeisterschaft:

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Stellvertretender Bürgermeister Günther Fraatz eröffnet 1. Offene Stadtmeisterschaft:
Mit Springer nach f3, wurde das Turnier gestartet. Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld mit 20 Spielern, darunter sechs Elo-Träger, traf sich in Hann. Münden. Der amtierende Bezirksmeister Andrey Cherny, SK Baunatal, konnte in den ersten beiden Runden seiner Favoritenrolle gerecht werden, Joachim Block, Mündener SC, sowie Waldemar Kelm, Homberger SC hatten keine Chance. Die Jugendbezirksmeisterin U14 Annabelle Schäfer, SK Vellmar, brachte Pascal Fink, Mündener Schachköpfe, in Verlegenheit, letztlich setzte sich die Erfahrung des Mündeners durch. Vereinsmeister Karl - Heinz Schnegelsberg und der Neuzugang Erhard Hübenthal (rechts im Bild), beide Mündener SC, liegen ebenfalls mit zwei Siegen aussichtsreich an der Tabellenspitze. Die Jugendbezirksmeister (U16) Joschi Stabernack, SK Fuldatal, sowie Benjamin Jin (U14, links im Bild) mussten jeweils einen Punkt abgeben und liegen zur Zeit im Mittelfeld. Kein Favorit verlor aber hier und da gerieten sie in Gefahr. Bericht hna.online
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