30. November 2008 Nordhessenliga: 4. Runde
| Mündener Schachclub I | 4 |
Kasseler Schachklub III | 4 |
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| Frank Borchardt | 1 |
Luis Osswald | 0 |
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| Joachim Müller | 0 |
Kayvan Rafiee | 1 |
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| Jens Kaden | 0 |
Uwe Pichl | 1 |
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| Norbert Niemeyer | 1 |
Frank Huneck | 0 |
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| Jan - Thomas Bauer | 0 |
Tim Höpfner | 1 |
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| Jörg Becker | 1 |
Siegfried Appel | 0 |
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| Michael Kroupal | 0 |
Heinrich Falk | 1 |
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| Winfried Kirsch | 1 |
Markus Engel | 0 |
Ziel knapp verpasst:
Im Kellerduell der Nordhessenliga kam der Mündener Schachclub gegen den Tabellennachbarn Kasseler Schachklub nicht über ein 4 : 4 hinaus. Trotz einer 2 : 0 Führung, vorgelegt von Norbert Niemeyer, der zu Anfang durch ein geschicktes Bauernopfer seinem Gegner Frank Huneck eine Figur abnahm und sicher gewann, sowie Frank Borchardt der sich gegen Luis Osswald in einer von beiden Seiten waghalsigen geführten Partie durchsetzte. Joachim Müller spielte zu verhalten und mußte eine Niederlage gegen Kayvan Rafiee hinnehmen. Aus einer etwas schlechteren Stellung heraus konnte sich Jörg Becker befreien und seinem Gegenspieler Siegfried Appel einen Punkt abnehmen.
Nach über vier Stunden hat Michael Kroupal in aussichtsreicher Stellung durch einen Black- out seine Dame eingestellt, daher ging dieser Punkt bedauerlicherweise an Heinrich Falk..
Der Joker Winfried Kirsch hat wieder zugeschlagen, in einer sicher heraus gespielten Partieanlage ließ Winfried seinem Gegner Markus Engel keine Chance. Leider mußte sich Jens Kaden gegen Uwe Pichl, der zur Zeit eine starke Saison spielt, geschlagen geben. Zu guter Letzt konnte sich der Jugendspieler Tim Höpfner vom KSK gegen Jan Thomas Bauer durchsetzen.
30. November 2008 Kreisliga Ost: 4. Runde
| Mündener Schachclub II | 0,5 |
Schachfreunde Neuenbrunslar | 4,5 |
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| Joachim Block | 0 |
Viktor Stürmrer | 1 |
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| Jörg Krause | 0,5 | Norman Gerlach | 0,5 |
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| Janiar Amin | 0 |
Udo Hühne | 1 |
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| Mortiz Thiel | 0 |
Norbert Kördel | 1 |
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| Max Söder | 0 |
Thomas May | 1 |
Lehrgeld bezahlt:
Da war für Jörg Krause mehr möglich: in besserer Stellung gegen Norman Gerlach einen halben Punkt geholt. Der Turnierfuchs Joachim Block wurde von seinem Gegner Viktor Stürmer überspielt. Um in Zukunft weiterhin erfolgreich am Turnierschach teilzunehmen, setzt der Mündener Schachclub auf seine Jugend, die so zum sportlichen Schach hingeführt werden soll. Diesmal mußten Janiar, Max und Moritz bittere Niederlagen hinnehmen. Na ja, aller Anfang ist schwer nach der ersten bzw. zweiten Turnierpartie.
02. November 2008 4er-Mannschaftspokal: 1. Runde
| Mündener Schachclub | Kasseler Schachklub II | |||
| Frank Borchardt | 1/2 |
Harry Wüstehube | 1/2 |
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| Joachim Müller | 1/2 |
Karl Shoup | 1/2 |
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| Jan-Thomas Bauer | 1 |
Markus Engel | 0 |
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| Norbert Niemeyer | 0 |
Uwe Pichl | 1 |
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(5,5) |
2 |
(4,5) |
2 |
Pokalrunden haben immer wieder ihre Überraschungen, so auch hier: Münden gegen den KSK II eine Runde weiter. An den ersten zwei Brettern konnten sowohl Frank Borchardt als erster gegen Harry Wüstehube als auch Joachim Müller erst nach langem Kampf je ein Remis erreichen. Jan-Thomas Bauer stand zwar aus der Eröffnung heraus etwas nachteilig, konnte aber auf Grund seiner Erfahrung im Endspiel die Partie noch für sich entscheiden. Bei Norbert Niemeyer läuft zur Zeit nichts zusammen. Trotz besserer Stellung kam er gegen Uwe Pichl in höchster Zeitnot noch ins Hintertreffen und mußte seine Partie verloren geben. Die Berliner Wertung ist eine Zusatzwertung bei unentschiedenem Ausgang.
14. Dezember 2008 4er-Mannschaftspokal: 2. Runde
| Mündener Schachclub | SV Caissa Kassel I | |||
| Norbert Niemeyer | 0 |
Davor Maric | 1 |
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| Frank Borchardt | 0 |
Karl-Heinz Schnegelsberg | 1 |
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| Michel Wiktorczyk | 0 |
Klaus Powalla | 1 |
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| Joachim Müller | 0 |
Leo Flatau | 1 |
|
0 |
4 |
Mündener verteilen Vorweihnachtsgeschenke
Es gibt Tage da läuft nichts zusammen. Alles im allen ist der Sieg für Caissa gerecht, aber ein bis zwei Brettpunkte waren für Münden drin. Damit gar nichts anbrennt trat Caissa in Bestbesetzung an. An Brett eins stand Norbert Niemeyer gegen Davor Maric,700 DWZ Punkte höher, trotz erbitteter Gegenwehr auf verlorenen Posten. Bis in die Zeitnotphase konnte Frank Borchardt mit Karl - Heinz Schnegelsberg leichten Vorteil halten, leider unterlief ihm zum Schluß ein Fehler der zum Verlust führte. Michel Wicktorczyk erhielt von seinem Gegner Klaus Powalla ein Remisangebot was er aus mannschaftlicher Sicht ablehnte, bedauerlicherweise ging auch diese Partie verloren. Ja, bei Joachim Müller ist der Knoten immer noch nicht geplatzt, stand lange auf Gewinn, aber auch hier in eine Mattfalle gelaufen,
immerhin war Leo Flatau Deutscher Fernschachmeister.
P.S Vielen Dank an die Schachfreunde von Caissa Kassel für die Verlinkung, na ja dafür ging die volle Punktezahl im Pokal nach Kassel.